Donnerstag, 19. Januar 2012

Sherlock Holmes ist tot, es lebe der postmoderne Kriminalroman

Die Entscheidung Sherlock Holmes Tod in Szene zu setzen, sorgte verständlicher Weise für Aufruhr zu dieser Zeit.
In Großbritannien führte die Entscheidung des Autors zu einer öffentlichen Trauer, die seine eingeschworene Fan- Gemeinde sogar dazu animierte, schwarze Krawatten und Armbänder zu tragen und dadurch der gemeinsamen Leidenschaft Rechnung trug, der Kultfigur das letzte Geleit zu gewähren.
Zu diesem Zeitpunkt konnte niemand ahnen, dass es noch einmal mit dem Roman "der Hund der Baskersville" ein Comeback mit noch größerem durchschlagenden Erfolg für den Autor, wenn auch nur für kurze Zeit, geben wird.
Doch damit starb nicht das Lesevergnügen, das gut verfasste Kriminalromane aufgrund seiner leicht verständlichen Art des Genre, seinem spannenden Verlauf oder seiner Fähigkeit die Zeit zu fesseln und ein positives Stimmungsgefühl beim Leser zu hinterlassen, bereitet.

Gute postmoderne Kriminalromane findet man auch heute.
Sie sind zweifelsohne besser und vielfältiger geworden, da sich die Recherche-Methoden, die Möglichkeiten der Motivaspekte, die psychologischen Erkenntnisse und das gelernte Handwerkszeug vereint mit der Fähigkeit der Vision zu einem faszinierenden Kriminalroman - optimiert haben.
Doch damit hat es der Leser auch ungleich schwerer, wirklich gute Krimis herauszufinden.
Dazu gibt es nur einen Weg.
"Möglichst viele gute Kriminalromane zu lesen".
4 davon kann man (hier) schnell und unkompliziert bestellen.
Viel Spass, unvergessliche Moment und Freude damit.

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